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    Dyson Zone – Lieferumfang

    In der Verpackung der Dyson Zone befindet sich eine Aufbewahrungsbox, die an sich schon sehr hochwertig gestaltet ist. Darin befindet sich auch der Dyson Zone Kopfhörer selbst und in einer separaten Stofftasche der magnetische Visor-Aufsatz, um die Luft vom Kopfhörer zu Mund und Nase zu leiten. Außerdem ist in der Verpackung ein Filterset enthalten, das links und rechts vom Kopfhörer eingebaut werden muss, um die Luftreinigungsfunktion zu nutzen. Ein USB-C Kabel und ein Reinigungstool sind auch enthalten und passen vom Design her zum Rest des Verpackungsinhalts. Die Präsentation und Qualität erfüllen zumindest meine Erwartungen, die ich an einen 900 Euro teuren Kopfhörer habe. Wünschenswert wäre jedoch, dass ein 3,5 mm Klinkenadapter enthalten wäre, da viele Musiker und generell Audio-Hardware, wie z.B. ein Interface, noch mit 3,5 mm oder 6,5 mm Klinke betrieben werden.

    Dyson Zone – Tragbarer Luftfilter

    Bevor man die Dyson Zone erstmalig als Luftfilter verwenden möchte, müssen die beiden Filter aus dem Lieferumfang links und rechts am Kopfhörer platziert werden, wo auch der Kompressor-Motor fest eingebaut ist. Bei den Filtern handelt es sich um elektrostatisch geladene Filter, die 99% aller Partikel bis zu einer Größe von PM0,1, also 0,1 Mikron, filtern sollen.

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    Diese können Staub, Pollen oder bis zu einem gewissen Grad auch Bakterien sein. Eine zweite Ebene mit Kohlefilter ist dazu da, gefährliche Gase und Gerüche zu filtern. Hier nennt Dyson z.B. NO2 (Stickstoffdioxid), SO2 (Schwefeldioxid) und O3 (Ozon). Ein Filter soll bei aktiver Nutzung etwa 12 Monate halten, abhängig von der Luftverschmutzung.

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    Einen echten Virenschutz bietet die Dyson Zone jedoch nicht und das ist auch nicht unbedingt ihr Zweck. Zudem ist der Visorbereich nicht wie eine Maske abgeschlossen, sondern offen.

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    Die von der Dyson Zone gefilterte Luft wird dann über den Visor in Richtung Mund und Nase geleitet. Es ist quasi so, als hätte man einen Luftfilter im Raum und würde den Luftstrom direkt auf das eigene Gesicht richten. Also keine Maske, kein Virenfilter. Sondern eher eine Möglichkeit, leichter Luft zu bekommen, weniger Pollen oder Gase in die Nase zu bekommen usw. Genau dafür ist es auch ein beeindruckendes Produkt. Ich hätte zwar nicht das Selbstvertrauen, damit draußen herumzulaufen, aber ich sehe sowohl zu Hause als auch im Büro einige interessante Anwendungsmöglichkeiten.

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    In Kombination mit der aktiven Geräuschunterdrückung ist man damit auch gut isoliert, um konzentriert arbeiten zu können. Genau das habe ich bereits öfter damit gemacht. Einziger Nachteil ist, dass, sofern man eine höhere Stufe eingestellt hat, es sein kann, dass die Schleimhäute trocknen. Insgesamt gibt es drei Stufen und eine Automatik-Stufe, die abschätzt, wie viel man sich gerade bewegt, um dann automatisch zwischen diesen Stufen umzuschalten. Bei Stufe 1 im Ruhemodus hatte ich keine Probleme.

    Der Visor selbst ist einfach zu reinigen und lässt sich auch teilweise auseinandernehmen oder komplett waschen. Er ist so gebaut, dass er auch zusammengefaltet werden kann und auch ein Sturz kann ihm nichts anhaben. Am anfälligsten dürfte hier nur die spiegelnde Oberfläche sein. Übrigens lässt sich der Visor auch ausfahren, damit auch Personen mit unterschiedlichen Kopfgrößen keine Probleme damit haben. Praktisch ist, dass der Visor der Dyson Zone magnetisch ist, sodass er nicht nur abgenommen, sondern auch nach unten gehängt werden kann. Tut man das, wechselt der Kopfhörer direkt vom ANC-Modus in den transparenten Modus, damit man das Gegenüber hören kann, da der Kopfhörer davon ausgeht, dass man sprechen möchte. Klappt man den Visor wieder zu, ist man wieder im ANC-Modus. Übrigens kann man den Motor des Luftreinigers auch im ANC-Modus noch hören. Es ist nicht verwunderlich, da dieser direkt am Ohr sitzt, aber ich empfand das nicht wirklich als störend.

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    Ehrlich gesagt finde ich die Dyson Zone aus ingenieurstechnischer Sicht (ich komme ja auch aus der Luft- und Raumfahrt) erstaunlich cool ist. Man muss es so sehen: Dyson traut sich etwas neues zu schaffen, was es auf dem Markt so noch nicht gegeben hat und vielleicht ein wenig Bewegung reinzubringen. Es bringt nichts immer wieder dasselbe Produkt neu zu erfinden. Selbst wenn es für viele erstmal irrelevant wirkt, kann es andere Möglichkeiten eröffnen. Man hat hier auch keine halben Sachen gemacht, denn fast alles ist hier genauestens durchdacht und aufeinander abgestimmt. Das können ganz simple Dinge wie das öffnen des Visors sein. Was mir hier aber noch viel besser gefällt, ist der Kopfhörer. Dazu kommen wir jetzt.

    Dyson Zone – Hochwertiger Kopfhörer

    Dyson selbst bezeichnet Audio als ein faszinierendes Feld, mit dem sie sich intensiv auseinandersetzen. So betrachten sie die Dyson Zone vielleicht als ihren Einstieg ins Audio-Geschäft. Es ist definitiv ein starker Einstieg. Zwar ist es als reiner Kopfhörer etwas groß, weniger tragbar und schwerer als üblich aufgrund der eingebauten Motoren, aber mit genau diesem Design in einem kompakteren Format ohne Motor würde ich damit definitiv meine aktuellen Kopfhörer ersetzen und hauptsächlich nur die Dyson Zone nutzen. Warum, erkläre ich gleich.

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    Zuerst einmal das Design. Es handelt sich hier um ein wirklich einzigartiges Produkt, sowohl gesamt als auch in Bezug auf das Design. Es ist nicht nur qualitativ sehr hochwertig, sondern das Design ist modern, besonders und ansprechend. Auch die Farbe meines Modells finde ich besonders toll, wobei es noch zwei Alternativen gibt, die vermutlich erst später erhältlich sein werden. Zudem ist der Kopfhörer trotz höherem Gewicht sehr angenehm zu tragen. Sowohl am Ohr, als auch am Kopf. Die Ohrpolster lassen sich komplett abnehmen, wenn man sie reinigen oder ersetzen möchte.

    Die Bedienung des Kopfhörers (neben der App, zu der ich später noch komme), erfolgt mit den Tasten direkt am Kopfhörer selbst. Da wäre zum einen der Joystick, der sich nach vorne, hinten, links und rechts bewegen, bzw. auch drücken lässt. Damit lassen sich alle Funktionen wie Play/Pause, Voice Assistant, vor und zurück, lauter und leiser steuern. Das ist eine Lösung, die gerne mehr Kopfhörerhersteller anbieten dürfen, weil die Navigation mit einer einzigen Taste, oder Touch-Bedienung nicht so intuitiv ist, wie der Joystick. Eine weitere Taste ist dazu da, den Luftstrom manuell anzupassen, wenn der Visor angebracht ist.

    Der Wechsel zwischen ANC und Transparentem Modus erfolgt durch doppeltes Tippen auf das Glas am Ohr. Hier hätte man die Empfindlichkeit allerdings etwas erhöhen können, da man schon recht fest tippen muss, damit die Eingabe erkannt wird. Neben den Mikrofonen ist hier noch ein USB-C-Anschluss vorhanden. Neben Bluetooth 5.0 (AAC, LHDC und SBC) ist auch die Tonwiedergabe per USB-C möglich, bzw. mit dem passenden Adapter geht auch 3,5 mm Klinke. Bei Bluetooth vermisse ich tatsächlich noch AptX.

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    Interessanterweise sind auch Tragesensoren im Kopfhörer integriert, die sofort erkennen, wenn man nur ein Ohr öffnet und versucht, etwas zu hören. Die Musik wird dann abgeschaltet. Die Musik spielt weiter, wenn der geöffnete Kopfhörer wieder irgendwo am Kopf platziert wird. Das heißt, wenn man nur mit einem Ohr hört, muss man nicht manuell wieder Play drücken. Übrigens dachte ich eine Weile während des Testzeitraums, weil ich das so vonn Kollegen gehört habe, dass sich die Dyson Zone nicht ausschalten lassen und immer im Low-Energy Modus weiterläuft, bis man es wieder aufsetzt. Deshalb war eine Zeitlang mein Akku oft leer. Man kann ihn aber doch ausschalten indem man die Lüftertaste gedrück hält bis die LED zweimal weiß aufleuchtet. Mir wäre es lieber, wenn die Dyson Zone sich einfach automatisch komplett abschalten würde, weil der Low Energy-Modus alles andere als praktisch ist. Oft bleibt z.B. das Notebook weiterhin verbunden, obwohl man das nicht möchte etc. Daher lieber ausschalten.

    Dyson Zone – Audio, Active Noice Cancelling, Transparenter Modus

    Vorab: Der transparente Modus ist hier wirklich fantastisch. Es funktioniert zwar nach demselben Prinzip wie bei anderen Kopfhörern, aber es hört sich nicht an wie Mikrofone, die den Ton einfach nur weitergeben. Es fühlt sich eher an, als hätte jemand den Deckel am Ohr geöffnet. Als würde man einen offenen Kopfhörer tragen. Der Klang ist einfach unglaublich natürlich. Gerade deshalb fand ich es toll, als ich die Dyson Zone als Ausgang für meine E-Gitarre benutzt habe. Es fühlt sich einfach natürlicher an. Eben wie offene Kopfhörer. Und auch das Führen von Dialogen damit ist besonders angenehm.

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    Die aktive Geräuschunterdrückung der Dyson Zone kann sich auch sehen lassen. Niedrige Frequenzen, wie z.B. in einem Flugzeug werden deutlich verringert und auch in einer städtischen Umgebung, wo alle möglichen Geräusche vorhanden sind, wird fast alles im tieferen Bereich komplett oder zum Großteil unterdrückt. Es ist, was das betrifft, in der obersten Liga und kann problemlos mit aktuellen Alternativen derselben Klasse mithalten. Nicht so stark gefiltert werden die komplexeren mittleren und hohen Töne. Während einige andere Kopfhörer bei den mittleren Tönen etwas bessere Ergebnisse erzielen, ist das bei den hohen Tönen bei allen anderen Noise-Cancelling-Kopfhörern normal. Man versucht in der Regel, die mehr oder weniger monotonen tiefen Töne zu unterdrücken, lässt die hohen Töne wie eine Sirene oder Geschrei aus Sicherheitsgründen jedoch durch (technisch auch schwieriger, wenn z.B. unregelmäßig). Ein leichtes Grundrauschen ist übrigens nur zu hören, wenn keine Musik läuft. Nur wenn der Visor benutzt wird, kann man den Motor auch beim Musikhören (abhängig von der Lautstärke) noch ein wenig hören.

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    Was die Audioqualität betrifft, bewegen wir uns preislich etwa im 400 bis 500 Euro-Segment. Es ist das Gesamtpaket, das den Preis auf 900 Euro erhöht. Daher sollte man auch keinen 900 Euro-Sound erwarten. Ich denke aber, dass es den meisten klar ist, dass Dyson versucht, mit der Dyson Zone in allem, was sie bietet, das Beste im Rahmen des Budgets zu bieten.

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    Es gibt insgesamt drei EQ-Presets: Optimiert, Bass Boost und Neutral (nicht personalisierbar). Voreingestellt ist „Optimiert“. Ausgehend von „G.O.A.T.“ oder „Playing God“ von Polyphia, die beide hervorragend abgemischt sind und sich hervorragend zum Vergleich von Kopfhörern eignen, da sie in einem Soundtrack direkt mehrere unterschiedliche Elemente abdecken, lässt sich sagen, dass der Bass hier auf mehreren Ebenen und unabhängig vom EQ sehr gut wiedergegeben wird. Der tiefe Ton wird begleitet von einem angenehmen Vibrationsgefühl am Ohr. Die Tiefen, Mitten und Höhen sind sehr gut aufeinander abgestimmt und selbst die kleinsten Details sind sehr gut differenzierbar, was auch wichtig ist, da beide Musikstücke extrem komplex sind. Dazu kommt, dass die Wiedergabe aller Bereiche (vor allem mit neutralem EQ) sehr akkurat erfolgt. Gleichzeitig dürften viele mit dem Bass Boost EQ sehr viel Spaß haben, da man hier wirklich das bekommt, was man von einem Bass erwartet. Gerade bei „G.O.A.T.“ von Polyphia macht sich das mit seinen vielschichtigen Basspassagen bemerkbar.

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    Dyson Zone – App

    Die App der Dyson Zone ist dieselbe, die man auch für den Luftreiniger von Dyson benutzt. Daher funktioniert sie nach dem gleichen Konzept, nur eben abgestimmt auf die Dyson Zone Kopfhörer.

    Neben einigen Bedienoptionen, die auch direkt am Gerät selbst verfügbar sind, wie etwa die Regelung des Luftstroms oder der Wechsel zwischen Active Noise Cancelling und Transparenz-Modus, lässt sich hier auch die Luftqualität am aktuellen Ort überprüfen. Innerhalb der App wird dabei auch in Textform erklärt, was bestimmte Werte bedeuten, welche Elemente in der Luft schädlich sind und welche Lautstärken vermieden werden sollten. Die Sensoren am Kopfhörer können dabei auch selbst eine geringe Menge an Daten erfassen und in der App wiedergeben, siehe Bild unten. Das betrifft nicht nur die Luft, sondern auch die Umgebungslautstärke bzw. die Lautstärke der Musik, die man gerade hört. Hierfür lassen sich auch Begrenzungen festlegen. Die gesammelten Daten der Vergangenheit lassen sich auch nachträglich einsehen.

    Des Weiteren lässt sich hier auch die Firmware aktualisieren, der Status der Filter einsehen und man findet hier auch Informationen, wo man z.B. neue Filter bestellen kann. Anleitungen sind hier ebenfalls zu finden.

    Dyson Zone – Akkulaufzeit

    Die Dyson Zone kommt mit einem 2600 mAh Akku und schafft bis zu 50 Stunden mit einer Ladung, wenn sie für das Musikhören verwendet wird. Das ist mehr als ordentlich. Vor allem, weil sie auch noch sehr schnell geladen wird. Vorhin habe ich sie 10 Minuten geladen und nutze sie seit mehreren Stunden ohne Kabel. Daher muss man sich um den Akku nicht wirklich Sorgen machen, auch wenn ich mir immer noch die Option wünschen würde, die Dyson Zone manuell abschalten zu können.

    Jedenfalls nimmt die Akkulaufzeit drastisch ab, wenn man den Luftfilter benutzt. 4 Stunden im Ruhemodus, 2,5 Stunden auf der mittleren Stufe und 1,5 Stunden auf der höchsten Stufe. Dass dies an den Kompressormotoren liegt, sollte natürlich klar sein, denn sie benötigen eine ordentliche Leistung.

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    Dyson Zone – Preis und Verfügbarkeit

    Die Dyson Zone ist bereits verfügbar in Nachtblau Dunkelblau, also die Version, die ich getestet habe, für 899 Euro und in der direkt bei Dyson erhältlichen exklusiven Nachtblau-Kupfer-Variante für 959 Euro. Diese kommt mit einer anderen Reisetasche und mehr Zubehör, wie einer weiteren Aufbewahrungstasche und einem Flugadapter-Set. Daher der Preisunterschied.

    Dyson Zone

    9.2

    Der Dyson Zone ist ein innovativer Kopfhörer, der sowohl hochwertige Audioqualität als auch einen tragbaren Luftfilter bietet. Letzteres dürfte sicherlich für diejenigen interessant sein, denen saubere Atemluft wichtig ist und die vielleicht in einer Gegend leben, wo dies auch nötig ist. Ich persönlich finde ihn besonders aus ingenieurstechnischer Sicht besonders, bin aber letzten Endes an der Dyson Zone als reiner Kopfhörer interessiert, wo Dyson wirklich einen hervorragenden ersten Eintieg geleistet hat. Als reiner Kopfhörer sehe ich ihn jedoch eher im 400-500 Euro Bereich, was auch ok ist, da der Motor, die Filter und die technik drumherum den restlichen Preis bestimmen. Daher würde ich bei der Soundqualität, dem Bass und vor allem dem richtig guten Transparenzmodus definitiv in Zukunft gerne noch eine Variante ohne Luftfilter, aber mit demselben Design sehen. Nur etwas kompakter und portabler. Dann würde ich ihn auch überall hin mitnehmen und auch direkt kaufen.

    Pro
    • Sehr gute Audioqualität
    • Innovatives Design
    • Starke Akkulaufzeit
    • Angenehm zu tragen (wenn auch etwas schwer)
    • Sehr hohe Bauqualität
    Kontra
    • Hohes Gewicht
    • Hoher Preis
    • Nicht sehr portabel
    • Automatische Abschaltung wäre besser als Low-Energy-Modus.
    Ümit Memisoglu
    Gründer und Chefredakteur von Umihito.de. Foodvlogger, Technikblogger und Ingenieur.

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